Aus Cat's Online-Kochbuch ...
was
Besonderes:
Gerichte, die zwar einfach sind, aber
entweder besondere Zutaten erfordern oder etwas länger dauern
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Rezeptübersicht (18 - Rezepte einfach anklicken):
#
Boeuf Stroganoff
(auch schon als Beuf, Boeuf oder Boeuff gesehen)
(Foto)
#
Fleisch-Fondue mit
verschiedenen Saucen und Dips
(Foto)
•
Senfsoße
•
Kräuterdip
(Foto)
•
Zwiebelsauce
•
Tomatencreme
(Foto)
•
Käse-Sahne-Weißwein-Soße
# Pizza
á la Mama
(Foto)
#
Lasagne á la
Bolognese
#
Räuberbraten/Schlauchbraten (Foto)
#
Brotdorfer
Bierbraten
#
Arabische
Hähnchenschenkel
#
Curry
Chicken in Kokossauce
#
Erdnuss-Suppe
#
Nudeln an
indischen Putenstreifen mit Gemüse (Foto)
#
Indisches Hühnchen
(süß-pikant) (Foto)
#
Hackfleischpizza
#
Lecker Lasagne (Foto)
Pizza á la Mama
Zutaten für den Belag: 3-4 Bockwürste Zutaten für den Teig (Quark-Öl-Teig): 125 g Quark |
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Zubereitung des Belags:
- Bockwürste in halbe
Scheiben schneiden
- Zwiebel in dünne Streifen schneiden und vorbraten
- Hackfleisch anbraten
- Käse kleinraspeln
- Tomaten und Paprika kleinschneiden
- alle Zutaten vermengen, etwas Ketchup zugeben, mit Majoran oder
Oregano würzen
Zubereitung des Teigs:
- Quark, Öl, Milch und
Salz mit dem Mixer vermengen
- mit Backpulver und Mehl vermengen, gut durchkneten
- Herd vorheizen
Zubereitung Gesamtpizza:
- Teig auf ein großes
Blech geben
- Belagmasse auf den Teig geben und verstreichen
- bei ca. 180° etwa eine halbe Stunde lang auf der unteren Schiene
backen
Prädikat: Besonders lecker! :-)
Schwierigkeitsgrad: echt nich' schwer
Zubereitungszeit: keine Angabe
Autor: Mama Cat ;-)
Tipp von Cat:
Fertigteig geht für diese Pizza natürlich auch, ist vor allem schneller zubereitet. Empfehlenswert ist z.B. nach eigener Erfahrung der Pizzateig von ALDI, der *Plopp* macht beim Öffnen ;-).
Zutaten: (für 4 Personen):
500 g Hackfleisch
1 Zwiebel
Knoblauch
2 geraspelte Möhren
Rotwein
1 Dose geschälte Tomaten
Tomatenmark/Ketchup
Salz, Pfeffer, Paprika
Lasagneblätter
Streukäse
Zutaten für die Bechamelsoße:
50 g Butter
50 g Mehl
1/2 l Milch
• Muskat
Zubereitung:
Hackfleisch und
Zwiebel anbraten
andere Zutaten (bis auf Käse u. Lasagneplatten) zugeben
Form einfetten
- für die Soße Butter in einem kleinen Topf
schmelzen, Mehl dazugeben und anbräunen
- Milch dazugeben, kurz aufkochen lassen und mit Muskat würzen
Schichten: Lasagneplatten - Hackfleischmischung -
Bechamelsoße
zum Schluß mit Käse bestreuen
bei 200°C ca. 45 min. backen
Schwierigkeitsgrad: keine Angabe
Zubereitungszeit: keine Angabe
Autor:
Vielen Dank für dieses Rezept an Eileen, FH Jena.Achtung, es besteht bei diesem Gericht die Gefahr der Über(fr)essung *g*.
Fleischfondue mit Dips und Soßen
Bei dem hier beschriebenen Fondue gibt es ungefähr 20 verschiedene Varianten, etwas auf die Fonduegabel Gespießtes zu genießen. Die Mengen sind meistens nicht angegeben, da sie variabel gestaltbar sind und sich nach dem Hunger und dem Appetit der Gäste richten. |
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An Fleisch nehme man am besten:
• Schweinefilet
• Putenschnitzel
• Gehacktesbällchen
• Wiener Würstchen.
An Saucen wird dazu empfohlen:
• Käse-Sahne-Weißwein-Soße
• Senfsoße
• Zwiebelsauce
• Kräuter-Sahne-Sauce
• Tomatencreme.
Zutaten:
•
Gehacktes
• 1 eingeweichte
Semmel
• 1 Ei
• klein geschnittene Zwiebel
• Salz und
Pfeffer
Zubereitung:
- alle Zutaten vermengen und zu festen Klößchen formen
MAGGI-Zwiebelsuppe nehmen, mit süßer Sahne und Milch anrühren, aufkochen lassen und warm servieren
eine andere Variante wäre:
Zutaten:
•
1 Beutel-Zwiebelsuppe
• 1 Becher süße Sahne
• 4-5 TL saure Sahne
• Salz, Pfeffer, ggf. Fondor (Geschmacksverstärker)
• 4-5 TL Senf
Zubereitung:
Zwiebelsuppe mit 2/3 der angegebenen Flüssigkeitsmenge kochen, Sahne und Senf dazu, mit Salz und Pfeffer abschmecken
Käse-Sahne-Weißwein-Sauce (für ca. 2-3 Fondueschälchen)
Zutaten:
•
1 mittlere Zwiebel
• 1 TL Mehl oder
Soßenbinder
• 2 Gläser
Weißwein (Tetrapack)
• Kaffeemilch oder ½-1 Becher süße Sahne
• evtl.
1-2 TL saure Sahne
• Schmelzkäse (einige
Scheibletten oder ½ Stück Schmelzkäse)
• klare Brühe (Pulver), Salz, Pfeffer, etwas Muskat und etwas Zucker
• etwas Schnittlauch (TK)
Zubereitung:
-
Zwiebel
in kleine Würfel schneiden und in Margarine anbraten
- Mehl darüber stäuben
und leicht bräunen lassen
- mit etwas Wasser und
dem Weißwein aufgießen
-
Kaffeemilch oder ½-1 Becher süße Sahne dazu
- evtl.
1-2 TL saure Sahne zugeben
- Schmelzkäse (einige
Scheibletten oder ½ Stück Schmelzkäse) zugeben
- mit klarer Brühe, Salz, Pfeffer, etwas Muskat und etwas Zucker
abschmecken
- zum Abschluss etwas Schnittlauch dazugeben
und warm servieren
Tomatencreme Zutaten: •
2-3
EL Mayonnaise (die ganz
billige!), Zubereitung: -
alles miteinander vermischen |
|
Senfsauce (siehe auch bei Zwiebelsauce)
Zutaten:
•
1 kleine Zwiebel
• 1 TL Mehl oder etwas
Soßenbinder
• 1/4 l klare Brühe
• 1 TL Butter
• 4-5 EL Senf
• Maggi, Worcestersauce, Basilikum, Salz und Pfeffer
• 2-3 TL süße Sahne
• 1-2 Spritzer Zitrone
Zubereitung:
-
Zwiebel
in kleine Würfel schneiden und in Margarine anbraten
- Mehl darüber stäuben
- mit klarer Brühe aufgießen
-
etwas Butter sowie 4-5 EL Senf dazugeben
- mit
Maggi, Worcestersauce, Basilikum, Salz und Pfeffer abschmecken
- etwas süße Sahne und 1-2 Spritzer Zitrone dazu
- warm servieren
Zutaten: •
Mayonnaise (die ganz
billige!) Zubereitung: -
alle Zutaten vermischen
|
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Schwierigkeitsgrad: echt nich' schwer
Zubereitungszeit: keine Angabe
Autor: Cat
Zutaten (für 4 sauhungrige oder 5-6 normal hungrige Personen):
•
1 kg zartes Fleisch (am besten Lende
oder Filet; Rind oder Schwein,
Schwein nehm' ich aber lieber,) • 1 Becher süße sahne • 4-5 mittelgroße Möhren • 1 Glas Gewürzgurken • 2 kleine Zwiebeln • 1 kleine Dose Champignons • 2 EL Mehl oder Soßenbinder • 300 ml Weißwein im Tetrapack (wer mag, kann gern auch mehr nehmen ;-)) • ggf. 2 EL saure Sahne • Margarine zum anbraten |
|
Zubereitung:
-
Fleisch in kleine, dünne Streifen schneiden
- Margarine in einer großen
Pfanne oder in einem Topf
zerlaufen lassen
- Fleisch darin etwa 5
Minuten anbraten
- Zwiebeln in dünne Scheiben
schneiden, zu dem Fleisch geben
- weitere 5 Minuten
unter Rühren braten
- Möhren in dünne Streifen
raspeln
- Gurken in kleine Würfelchen
schneiden
- beides zu den anderen
Zutaten geben
- Champignons dazugeben (einzelne
stücke ggf. noch kleinschneiden)
- Mehl darüberstäuben und umrühren
- weitere 4-5 Minuten
braten
- mit dem Weißwein
ablöschen bzw. aufgießen
- süße Sahne
dazu und umrühren
- noch ein paar Minuten
blubbern lassen
- mit Salz und
Pfeffer abschmecken
- wer mag, kann nun die saure
Sahne dazugeben
- umrühren und fertig
Tipps:
Wer mag, kann auch schon Geschnetzeltes beim Fleischer kaufen, das muss aber ziemlich ungewürzt sein. Dazu passt Reis oder in Butter geschwenkte Kartoffeln oder Kroketten.
Schwierigkeitsgrad: aufwändiger, aber nicht schwer
Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten
Autor: Cat
Dieses Rezept habe ich aus meiner Familie, wo es schon seit Ewigkeiten mit diesen Zutaten gemacht wird. Sehr lecker und wirklich nicht schwer, finde ich.
Prädikat: Besonders lecker! :-)
Zutaten
(für 4 Personen): •
1 ½ kg Schweinebraten (am besten Schinkenbraten)
|
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Zubereitung: -
Schweinebraten gleichmäßig einschneiden
(nicht zu dicke Scheiben, nicht
durchschneiden) |
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- Braten vorsichtig in den Bratschlauch
füllen - eine Tasse Wasser dazu gießen und verschließen - in oberen Teil des Bratschlauchs mit Rouladennadel einige Luftlöcher stechen - alles in den Ofen schieben - bei 180°C (Stufe 6 Gasherd) für ca. 1 Std. (je nach Bratendicke) braten lassen - den entstandenen Sud (sehr scharf) mit etwas Wasser vermischen - mit Soßenbinder andicken, evtl. mit etwas Zucker versetzen |
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Tipp:
Wer mehr Soße haben möchte, kann auch aus Zwiebelsuppe eine Zwiebelsoße dazu machen. Dafür einfach etwas weniger Wasser nehmen, etwas Sahne dazu, fertig.
Schwierigkeitsgrad: aufwändig, aber nicht schwer
Zubereitungszeit: etwa 20 Minuten und ca. 60 Minuten Bratzeit
Autor: Cat
Tipp von Franz aus Leobendorf: Wenn man Bier statt Wasser in den Bratschlauch gibt, schmeckt's noch besser! ;-)
Zutaten (für 4 normal hungrige Personen):
•
1 kg Rinderbraten
• 700 ml Pils
• Koriander
• 3 Knoblauchzehen,
2 Zwiebeln
• 5 Nelken, Pfeffer, Salz, Muskat,
1 El Majoran
• 2 Gl. Weinbrand
• Senf
• 200 ml Sahne
• 1 El Tomatenmark
• Mondamin
(Soßenbinder)
• 200 ml Gemüsebrühe
Zubereitung:
-
Fleisch in einen Gefrierbeutel geben
- Feingehackte Zwiebel, durchgepressten
Knoblauch, Majoran, Nelken, Pfeffer und Koriander
dazugeben
- Bier dazugießen, den Beutel zubinden
und das ganze mindestens 24 Std. Marinieren.
- Fleisch aus dem Beutel nehmen und
Trockentupfen, Marinade beiseite stellen
- Fleisch pfeffern und mit Senf
bestreichen
- Butterschmalz erhitzen und das
Fleisch darin rundherum gut anbraten
- eine frische,
in Ringe geschnittene Zwiebel mitbraten
- Zwiebel und Knoblauch aus der
Marinade ebenfalls kurz mitbraten
- mit 1 Glas
Weinbrand ablöschen und die Hälfte der Marinade angießen
- 45 min. bei
geschlossenem Deckel schmoren
- Deckel abnehmen und alles verkochen
lassen
- Tomatenmark, restlichen Weinbrand
sowie die Marinade dazugeben und 15 min weiterschmoren
- Brühe und Sahne dazugeben
- Fleisch im Backofen (180°)
weitergaren, mit etwas Butter bestreichen
- die Sauce weitere 15 min köcheln
- mit Mondamin (oder mit Mehlbutter)
binden
- Dazu Salzkartoffeln
- Das Fleisch evtl. mit
Käse überbacken
Schwierigkeitsgrad: aufwändig, aber nicht schwer
Zubereitungszeit: 120 Minuten
Autor: Vielen Dank für dieses Rezept an Heinz Günter Ginsbach aus Merzig, Student an der Privathochschule für Kochkunst *g*.
Zutaten (für 4 normal hungrige Personen):
• 4
Hähnchenschenkel (a 200 g)
• 2 EL Öl
• 1 Dose Tomaten (425 ml)
• 125 g Backpflaumen, entsteint
• 50 g Rosinen
• 1 Stange Zimt
• 2 TL Klare Huehner-Bouillon
• Fondor (=
Geschmacksverstärker), Pfeffer gemahlen
• 1 TL Honig
• 1 EL Ingwer, gerieben
(wer hat, muss nicht unbedingt sein)
• 1 Prise Safran
• 450 ml Wasser
Zubereitung:
- Hähnchenschenkel
waschen, trocken tupfen.
- In einem Topf Öl
heiss werden lassen und die Hähnchenschenkel darin anbraten.
- Tomaten abtropfen lassen
- zusammen mit Backpflaumen, Rosinen,
Zimt, Hühner-Bouillon, Fondor, Pfeffer, Honig, Ingwer und
Safran zugeben.
- Wasser zugießen
- zugedeckt bei mittlerer Wärmezufuhr
45 Minuten garen.
Tipp:
Dazu Couscous reichen oder/und Reis und/oder Eisbergsalat.
Schwierigkeitsgrad: echt nich schwierig
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Autor: Vielen Dank für dieses Rezept an Sonja Salman aus Cairo/Ägypten!
Zutaten:
• 500g
Hühner- oder Putenbrust
• 1 Bund Frühlingszwiebeln
• 1 Packung Tiefkühlgemüse (Erbsen, Karotten...)
• Sojasprossen
• Kokosmilch
• Sojasoße
• Curry, Pfeffer, Salz, and. Gewürze nach Wahl
• Sojaöl
• 2 Beutel Reis
Zubereitung:
-
Hühnchen in Streifen
schneiden
- bei Bedarf
1
Nacht bevor ihr kochen wollt in
Sojaöl, Curry und Salz
einlegen
(macht das Fleisch
schön zart, muss aber nicht sein, 10 Minuten vorher geht auch)
- Wok erhitzen, etwas Sojaöl
hineingeben
- Hühnchen anbraten
- nach und nach die Erbsen,
Möhren und die Frühlingszwiebeln dazugeben
- das ganze noch ein wenig braten
lassen
- zum Schluss das ganze mit
Kokosmilch ablöschen und mit Sojasoße
nachwürzen
- Reis kochen, Sojasprossen
drüberstreuen und fertig ist das Essen.
Tipp: Sehr gut schmecken auch Nudeln dazu...
Schwierigkeitsgrad: echt nich' schwierig
Zubereitungszeit: keine Angabe
Autor: Vielen Dank an Verena Hartwich, Studentin an der FHTW Berlin!
Kommentar von Cat: Aus meiner Erfahrung zumindest von den Zutaten her nicht unbedingt studententypisch, aber auf jeden Fall interessant. Außerdem recht einfach in der Zubereitung. Dabei denke ich, muss es nicht unbedingt ein Wok sein, eine große Pfanne tut es auch...Zutaten:
•
1 großes Glas Erdnussbutter (am besten aus nem Afroshop, Kaisersbutter
tut es im Notfall auch, dann aber zwei Gläser nehmen, die haben nur Mini-Gläser)
• 1 kg Fleisch (eigentlich egal, was
gerade übrig ist, ich nehme Hühnerbeine oder Hack, Fisch oder gar kein Fleisch
(Tofuwurst-Fleischersatz?) ist auch lecker...
• 1 Brühwürfel oder 2 gute Teelöffel
Brühe
• Scharfe Gewürze (Afrikanischer
Pfeffer aus o.g. Afroshop ist natürlich unübertroffen!)
• 2 Zwiebeln
• 1/2 Paprika
• Etwas Fett (Red Oil/ Palmfett geben
eine besondere Note; Afroshop)
• Reis, Nudeln, Grieß, Fufu oder eine
andere Sättigungsbeilage
Zubereitung:
-
Fett in den Topf, Gemüse anbraten, Fleisch hinterherwerfen
- ständig rühren, Brühwürfel
reinbröseln (ohne Feuerzeug, mann!) würzen
- Erdnussbutter unterrühren, das Glas
ca 2x mit heißem Wasser auffüllen,
Deckel drauf, gut schütteln und in den Topf damit.
- Alles gut durchrühren, die Hitze auf
mittlere Hitze runterdrehen und das Ganze etwas köcheln lassen.
- Sobald die Soße Blasen schlägt,
unbedingt ständig rühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist;
- hier ist ein heikler Zeitpunkt, zu
dem mir während eines interessanten Gespräches das Gericht auch schon mal
angebrannt ist.
Ihr solltet durchaus noch mal abschmecken, meistens füge ich noch eine Winzigkeit Salzigkeit hinzu, die Erdnussbutter reagiert allerdings während des Kochens irgendwie mit dem Salz, also lieber nachwürzen als von Anfang an zu salzig (ist eigentlich das einzige, was die Soße wirklich ungeniessbar macht)
Über Reis und Nudeln muss ich wohl nichts schreiben... Der Griess wird in Afrika mit leichter Brühe aufgegossen und dann gut durchgerührt (da die Konsistenz wesentlich fester sein sollte als der des bekannten Zucker-Zimt Griesses (keine Ahnung, wie der Genitiv von Griess funktioniert...), geht das ganz schön in den Arm), Fufu wird mit Kartoffelmehl zubereitet, ist aber nicht mein Geschmack, daher kann ich darüber nicht viel sagen.
Tipps:
Wenn ihr afrikanischen Pfeffer habt: fein hacken, aber auf jeden Fall sofort gründlich die Hände waschen, meine Freundin hat sich mal unbedacht ans Auge gefasst und hätte sich danach fast die Augen aus dem Schädel gespült... bei den angegebenen Zutaten nehme ich in der Regel (aber auch sonst; HoHoHo) eine halbe Schote, allerdings bin ich ausgewiesener Scharfesser, also lieber etwas weniger für den Europäer, etwas mehr für den, der so essen will wie der Afrikaner.
Ethno-Kulinarisch formvollendet wäre das Weglassen von Besteck (mit den rechten Hand einen kleinen Klumpen bilden und denselben in die Sosse tunken, dann ohne zu kleckern in den Mund damit (Fotos gern an mich! *griiiins*))
Hier handelt es sich um eine Sosse, die in Verbindung mit einer Sättigungsbeilage serviert wird, daher sind die Personenangaben oben relativ zu betrachten. Ich koche dieses Gericht meistens einen Tag bevor ich einen Trommelworkshop gebe. Dann ist alles gut durchgezogen und das Aroma ist unüberrefflich. Und meine Teilnehmer waren bisher immer begeistert (und satt!) Es ist wirklich gehaltvoll. Ein Teller, der normal gefüllt aussieht (selbst bei grösstem Kohldampf) bringt mich meistens fast zum platzen.
Schwierigkeitsgrad: keine Angabe
Zubereitungszeit: keine Angabe
Autor: Vielen Dank an Trommelschulz!
Bei weiteren Fragen gern Mail, wenn's afrikanisches Trommeln betrifft:
www.trommelschulz.comNudeln an indischen Putenstreifen mit Gemüse
Zutaten (für 3 normal Hungrige):
•
300g Nudeln |
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Zubereitung:
- Nudeln nach Anleitung zubereiten
- für die Soße Zwiebel kleinschneiden und in Olivenöl
anbraten
- Putenfleisch in Streifen schneiden
und mit den Zwiebeln anbraten
- anschließend mit Salz, Pfeffer,
Paprika und der Indischen Gewürzmischung würzen
- Möhren in kleine dünne Scheiben
schneiden und dazugeben
- Pilze hinzufügen und alles noch etwas
anbraten
- Schmand dazugeben
- Orangensaft unterrühren
- Apfel in kleine Würfel schneiden und
in die Pfanne geben
- mit Honig und o.g. Gewürzen und
Fondor nachwürzen
- Nudeln mit der
Soße servieren
Tipps:
...schmeckt bestimmt auch gut mit Reis.
...viele Grüße und vielen Dank an Susanne & Daniel, die mich mit Kreativität und Einsatz bei der Erfindung dieses Rezeptes unterstützt haben!!
Schwierigkeitsgrad: echt nicht schwierig
Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
Autor:
Vielen Dank an Rebekka Richter aus Jena!Indisches Hühnchen (süß-pikant)
Zutaten (für 4 normal hungrige Personen): •
500g Hähnchenbrustfilet (geschnetzelt) |
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Zubereitung
- Hähnchenbrustfilet in einer großen Pfanne in
etwas Öl anbraten
- Reis nach Packungsanleitung kochen
- Apfel schälen und in kleine Würfel schneiden
- Äpfel und Möhren zum Fleisch in die Pfanne geben und leicht
andünsten lassen
- Tomaten in kleine Stückchen schneiden und dazugeben
- Ananas abgießen und dazugeben
- mit etwas Wasser und etwas Ananaswasser aufgießen
- Honig einrühren
- mit Salz, Pfeffer, Paprika, Curry, Kurcuma, Safran und Zimt
reichlich würzen (zwischendrin immer mal abschmecken)
- etwas klare Brühe dazugeben
- Cashewkerne oder Erdnüsse dazugeben
- servieren
Schwierigkeitsgrad: man sollte schon mal gekocht haben
Dauer: k. A.
Autor: Vielen Dank an Steffi aus Cospeda!
Zutaten:
• 500
g Gehacktes (für 1 Blech)
• 1-2 Zwiebeln
• 1-2 Paprikaschoten
• 4 Tomaten
• knapp 1 Glas Gewürzgurken oder Cornichons
• Hefeteig
• Etwas Öl
• 1 Tube 3fach konzentriertes Tomatenmark
• Oregano, Chilisauce
• 2 Packungen geriebener Käse
Zubereitung:
-
Zwiebeln in kleine Würfel schneiden
- Gehacktes anbraten
- Paprika, Tomaten und Gewürzgurken in Würfel
schneiden
- Hefeteig ausrollen und mit mit Öl
einstreichen
- zuerst die gwürfelte (rohe) Zwiebel, dann
das gebratene Gehackte, dann die restlichen Zutaten auflegen
- mit viel Oregano würzen (frisch oder als
Trockengewürz)
- kleine Würstchen von Tomatenmark alle 3 cm auf die
Pizza drücken
- Chilisauce darübertropfen
- den geriebenen Käse darüber geben
- im vorgeheizten Ofen 20 Minuten bei 250°C backen
Tipps:
Kann auch schon 1 Tag vorher vorbereitet und dann erwärmt werden.
Schwierigkeitsgrad: keine Angabe
Zubereitungszeit: keine Angabe
Autor: Vielen Dank an
Uschi Fröhlich aus Altengönna!Zutaten (für 4 sauhungrige Personen):
•
2 Zwiebeln • 50g Butter • 1000g gemischtes Hack • 1 Packung passierte Tomaten(300g) • 30g Mehl • 1/2l Milch • 30g Parmesan (gerieben) • 200g Schmelzkäse • 200g Käse (nicht sehr geschmacksintensiven) • 400g Plattennudeln • Salz, Pfeffer, Senf und Muskatnuss |
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Zubereitung:
1.
Zwiebeln und Hack in einer großen (!) Pfanne
anbraten
Tomaten dazu
und mit Salz, Pfeffer und Senf würzen
2.
Butter schmelzen, Mehl anschwitzen und mit Milch
ablöschen.
Dabei keine Klumpen
entstehen lassen. Also immer ein bisschen mehr Mehl und dann wieder ein bisschen
mehr Milch.
Parmesan und
Schmelzkäse dazu und unter ständigem
Rühren schmelzen lassen
mit Salz, Pfeffer
und Muskatnuss abschmecken.
3.
Nudeln, Hack und Käsesoße in Schichten in eine
gefettete Form geben und zum Schluss mit Käse bestreuen.
Bei 200°C 40-50
Minuten überbacken, bis Platten
einigermaßen weich sind und Käse gold-braun ist.
Tipps:
Die Käsesoße kann leicht mit Milch verlängert werden, falls sie nicht flüssig genug oder zu wenig geworden ist. Als Käse zum Beispiel Butterkäse oder jungen Gouda.
Schwierigkeitsgrad: echt nich' schwierig
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Autor: Vielen Dank an
Philip Brandt, Student an der HAW Hamburg!Tipp von Cat: Wie man oben im Foto sehen kann, können die Lasagneplatten in Ermangelung derselben auch durch lange Makkaroni oder ähnliche Nudeln ersetzt werden. Auf jeden Fall ein super leckeres Rezept!
Demnächst hier zu lesen: Lachs mit Spinat und Wildreis
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