Redensarten und Redewendungen

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abwarten und Tee trinken
alter Wein in neuen Schläuchen
am Hungertuch nagen
Appetit holen darf man sich, gegessen wird zu Hause.
auf kleiner Flamme kochen

bei ihm/ihr ist Hopfen und Malz verloren
bleiben, wo der Pfeffer wächst
Butter bei die Fische geben

das Kraut/den Braten fettmachen oder das macht das Kraut auch nicht mehr fett
Das Leben (oder die Arbeit) ist kein Zuckerschlecken.

das Sahnehäubchen oder das Salz in der Suppe sein
den Braten riechen

die Augen größer als der Mund
die Rechnung ohne den Wirt machen
die Suppe auslöffeln müssen
die Wurst nach dem Schinken werfen

eine Durststrecke überstehen
eine Extrawurst gebraten bekommen
eine harte Nuss zu knacken haben
einen bechern
einen gesegneten Appetit haben
einen Narren an jemandem gefressen haben
einen über den Durst trinken
ein Fass aufmachen
ein gefundenes Fressen sein
ein Gesicht wie ein Pfannkuchen haben
ein Haar in der Suppe finden. = überall etwas Schlechtes sehen
es ist weder Fisch noch Fleisch (weder das eine noch das andere).
etwas ausfressen
etwas ist keinen Pfifferling mehr wert
etwas nicht gebacken bekommen

Gänsewein trinken (= Wasser trinken)

in den sauren Apfel beißen
in Teufels Küche kommen
Ist die Maus satt, schmeckt das Mehl bitter.

jemandem die Butter vom Brot nehmen/sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen
jemanden durch den Kakao ziehen
jemandem eine Extrawurst braten
jemanden zum fressen gern haben

kleine Brötchen backen
Kohldampf haben

nicht das Gelbe vom Ei

Quark (= Quatsch) reden

reinen Wein einschenken

sich den Bauch vollschlagen
seinen Senf dazugeben
sein Fett wegbekommen
sich die Rosinen aus dem Kuchen picken
so klar wie Kloßbrühe

über den (eigenen) Tellerrand schauen
um den heißen Brei herumreden

verbotene Früchte essen

Wasser predigen und Wein trinken.

um den heißen Brei schleichen/reden

Zuckerbrot und Peitsche


Diese Seite stammt aus Cat's Studentenkochbuch.