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Kalter Hund/ Kalte SchnauzeZutaten:
- ca. 100 – 125 g Kakao
- 250 g Puderzucker
- 400 g Butterkekse
- 250 g reines Pflanzenfett, ungehärtet - Kokosfett
- bunte Streusel
An „Werkzeug“ wird gebraucht:
- Butterbrotpapier
- 1 Messer
- 1 Holzbrettchen
- 1 Quirl
- 1 Löffel
- 1 lange Kuchenform
- 1 größere Schüssel
- 1 kleinerer Topf
- 1 Lappen sowie Kehrschaufel und Besen
| | Zubereitung:
... und so wird die „Kalte Schnauze gemacht:
- Kokosfett auspacken und in den kleinen Topf gegeben, der auf mittlerer Flamme (Platte) erhitzt wird.
- Jetzt Kuchenform mit Butterbrotpapier auslegen, damit man den „Kalten Hund“ später auch wieder aus der Form nehmen kann.
- In der Schüssel den Kakao und den Puderzucker ordentlich vermischen
- Sobald das Fett heiß genug ist (dampft schon), gibt man das heiße Fett (schubweise) in die Schüssel und vermengt nun alles mit einem Quirl. Jeder, der schon einmal eine Betonmischung hergestellt hat, weiß, wie man das am Besten macht, denn es geht genauso…
- Wenn das Ganze eine einigermaßen gießfähige Konsistenz hat, ist die Masse fertig
- Nun den Boden der Kuchenform mit den Keksen auslegen: jeweils immer anderthalb Kekse
- übrigens: den Keks nicht zerbrechen, sondern mit dem Messer zerschneiden
- auf die Keksschicht nun einen Teil der flüssigen Masse gießen, ordentlich auf der Keksschicht verteilen und mit dem Löffel verstreichen.
- schön im Verbund nun die zweite Keksschicht auflegen
- darauf kommt wieder eine Schicht unserer braunen Masse, dann wieder eine Schicht Kekse, dann wieder die Masse und so weiter bis so ca. 6 – 7 Schichte Kekse zusammengekommen sind
- als letzte Schicht die restliche Flüssigmasse auftragen
- mit bunten Streuseln verzieren
- Nun muss das Ganze nur noch kalt werden, damit man einzelne Stücke abschneiden kann.
- Außerdem wäre es ja sonst nur ein „Hund“ oder eine „Schnauze“ und keine „Kalte Schnauze“.
- Zu guter letzt muss man nun die ganze „Sauerei“ auf dem Tisch und auf dem Fußboden mit Lappen sowie Kehrschaufel und Besen wieder beseitigen…
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Schwierig? | Ganz easy | | Personen? | | Anlass? | zwischendurch, Kaffeetrinken | Autor? | Papa Cat |
Tipps: | Die Kekse müssen weich sein, sonst muss man das Ganze am Ende mit der Kreissäge bearbeiten. Am besten gehen Hansa-Kekse.
Tipp von Robert Hahn aus Jena: Es muss keine besondere Kekssorte sein, mann muss die kekse nur kurz nach einander in Rum tauchen, damit werden die Kekse so wie sie sein sollten, aber der kalte Hund schmeckt dennoch nicht nach purem Rum. |
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